Donnerstag, 29. Dezember 2022
Auf der Südinsel
“Ruhige Weihnachten” und weitere Etappe unseres Roadtrips entlang der Westküste der Südinsel.
Nachdem unsere Fähre (fast) pünktlich zur Mittagszeit an Heiligabend auf der neuseeländischen Südinsel in Picton eingetroffen war, machten wir uns in unserem kleinen Hobbit-Mobil auf die Reise nach Mouteka Valley (ausgesprochen “Moutscheka Valley”). Dass die Südinsel landschaftlich ganz anders ist, wurde uns bereits in den ersten 30 Minuten klar. Anstelle grüner Wiesen und Herden von Schafen, rauschten wir hier vorbei an diversen Weingütern, Hopfenplantagen und kleinen Dörfchen im Wild West-Stil. Aber auch die Strassen selber sind ein ganz anderes Kaliber! Da die Südinsel mit den neuseeländischen Alpen (ja, die heissen wirklich so) übersät ist, führen viele enge und sehr kurvenreiche Strässchen durch die Landschaft. Häufige Pausen sind definitiv empfohlen.
Unsere Unterkunft für die Weihnachtsfeiertage haben wir etwas abseits auf einem Hügel in der Nähe eines der vielen Nationalparks gewählt. Damit wir die Tage auch etwas entspannen können, bot es sich an in Mouteka einen Grosseinkauf zu tätigen.
Unterwegs nach Motueka Valley

“Ruhige” Weihnachten
In einem noch mehr gefüllten Auto folgten wir der Richtungsangabe von Google Maps auf immer noch enger und holpriger werdenden Wegen, bis wir schlussendlich am Fusse eines Hügels vor einem Tor standen. Was dann folgte, schien die reinste Tortur für unseren Corolla. Ein sehr steiler, mit groben Kies und Steinen übersäter Weg schlängelte sich langsam dem staubigen Hügel entlang in die Höhe. Mehr als einmal, da sind wir uns sicher, hörten wir das unangenehme Geräusch von Steinen welche dem Plastik der Stossstange eine neue Narbe zufügten. 🫣 Ein Königreich für einen Truck oder SUV! Nach einer gefühlten Ewigkeit flachte das Strässchen ab und gab den Blick auf ein schön begrüntes Plateau mit zwei Gebäuden frei. Während sich unser Toyota noch immer mühsam über die letzten Kiesflächen vorkämpfte, kam uns die Vermieterin, Rachel, mit einem Hund entgegen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, stiess auch ihr Partner, welcher sein Namen nicht auf Airbnb lesen möchte und weshalb wir ihn auch hier nicht erwähnen, für die kurze Hausführung zu uns.
Noch bevor wir unser Gepäck verstaut hatten, wurden wir gleich zu einem Drink vor unserer Unterkunft eingeladen. Und danach zu einem zweiten. Und im Anschluss nochmals zu einem. Irgendwann, bevor die Sonne ganz hinter dem atemberaubenden Horizont verschwand, packte uns der Hunger und wir wollten kochen. Es gab nur ein Problem: der Herd war gar nicht am Strom angeschlossen und der versprochene Grill fehlte ebenfalls. 😅 Und so half Simon “Ihm-dessen-Namen-nicht-genannt-werden-soll” den Ersatzgrill das stutzige Stück zwischen den beiden Häuschen hinaufzuschieben und zu installieren. Leider half dies wenig, da sich der Grill einfach nicht entzünden lassen wollte. Auch nach vielen Versuchen löschte sich die Flamme immer wieder wie von Geisterhand selber aus. Und so, mit den letzten Sonnenstrahlen des Tages, grillierten wir im Anschluss bei unseren Gastgebern auf der Veranda. Natürlich mit einem weiteren Drink als Entschuldigung 🤣.
Bereits sehr früh weckte uns die Sonne am 25. Dezember in unserem Schlafgemach. Vorhänge, Fensterläden o.ä. gab es in dieser Unterkunft nicht. Dafür einen wunderbaren Blick über das Tal in der Morgensonne!
Nach einem Kaffee suchten wir uns einen Platz mit Handy-Empfang (WiFi gab es nicht) um uns per FaceTime bei Mary’s Familie zu melden. So konnten wir wenigsten ein bisschen die weihnachtliche Stimmung von zu Hause geniessen!
Anders als bei allen Airbnbs bisher, war bei dieser Unterkunft das Frühstück inklusive und, da der Anruf in die Heimat etwas länger dauerte, begaben wir uns erst kurz vor dem Mittag hinunter zu unseren Gastgebern. Natürlich mussten wir uns dann den einen oder anderen lockeren Spruch wegen unseres späten Erscheinens gefallen lassen, wurden dafür aber mit dem Weihnachtsmenü belohnt: Eggs Benedict mit Lachs und Kombucha (welcher erstaunlicherweise ganz ok war).
Beim Frühstück mit unseren Gastgebern lernten wir einiges über die beiden. So stammte er ursprünglich aus Kanada, wuchs auf einer Hühner- und Maple-Syrup-Farm auf, spielte für’s Leben gerne Eishockey und liebte Eisfischen (inkl. kontinuierlichem Konsum von Bier) mit seinen Freunden. Danach machte er sich selbstständig, hatte eine Kunststofffirma welche er für gutes Geld verkaufte, dann eine Landschaftsgärtnerei welche er irgendwann wieder gewinnbringend an den Mann brachte. Im Anschluss schaffte er irgendwie den Sprung in die Finanzbranche und arbeitete unter anderem in Hong Kong und nachher in Australien. Hier lernte er die gebürtige Britin Rachel kennen und lieben. Später reisten die beiden gemeinsam drei Monate durch Vietnam (“Uns reichte damals ein kleiner Rucksack für beide von uns!” war sein Kommentar auf unser Gepäck verweisend) und kamen schliesslich nach Neuseeland. Hier lebten sie einige Jahre in Christchurch, bevor sie, wie viele Tausend andere, im grossen Erdbeben 2011 alles verloren. Irgendwo in einer der diversen temporären Bleiben kauften sie im Anschluss ihr jetziges Grundstück auf “trademe.co.nz” (eine Art neuseeländisches eBay). Wir erfuhren auch, dass, wenn es nach ihm ginge (wir sind zuversichtlich, dass er sich durchsetzen wird), sie für’s Alter nach Tahiti auswandern werden.
Irgendwann gelang es uns das Thema zu unseren Gunsten zu wechseln und baten die beiden um Hilfe. Noch hatten wir keinen Plan wo wir in zwei Tagen nächtigen würden, geschweige denn, wie wir fahren sollten. Alles was wir online gesehen hatten, war bereits ausverkauft oder über 1’000 NZD pro Nacht. Wie in den guten alten Zeiten holte Rachel einige Papierkarten hervor und begann uns einige schöne Routen zu zeigen. Um nicht noch mehr für die Unterkünfte hinblättern zu müssen, schlugen wir gleich zu und buchten beinahe alle Unterkünfte bis zum Ende unserer Neuseeland-Reise. 🥵
So verging der Nachmittag wie im Fluge und als es langsam Abend wurde, zogen wir uns völlig erschlagen aber dankbar und glücklich, zu unserem Häuschen zurück. Auf dem neu zur Verfügung gestellten Outdoor-Kochfeld (Er: “Ich glaub im Schlauch des Grills haben sich Papierwespen eingenistet, deshalb geht nichts!”), bereiteten wir uns ein saftiges Steak mit etwas Gemüse zu. Ganz wie am 1. August. Einfach am 25. Dezember 🤷🏻♂️!
Auch der nächste Tag startete mit einem Kaffee und einem Telefonat, dieses Mal bei Simon’s Familie, welche am 25. Dezember feiern und einem anschliessenden Frühstück bei den Gastgebern. Wie auch an den anderen Tagen sass er lässig mit T-Shirt und Kinderpyjama-Hosen (an diesem Tag mit Superman-Zeichen) in Erwachsenengrösse, Zigaretten-rollend auf der Veranda und begrüsste uns mit seiner rauchigen, 20-Jahre-Marlboro-rot-ohne-Filter-rauchenden Stimme, ob wir nun endlich ausgeschlafen seien. Da Rachel arbeiten musste (“Boxing Day” —> neuseeländischer Black Friday), gab es etwas Einfaches: “French Toast” (“Nur fein mit dem Rosinen-Toast vom Discounter!”) stand auf der Speisekarte. Und während wir assen, wollte Simon wissen, was es mit den Pyjamas auf sich hatte. Sehr ausführlich und und offen erläuterte er uns, dass er praktisch nur Pyjama-Hosen tragen würde, da diese einfach bequem seien. Ausserdem habe er hart gearbeitet, sein Geld gemacht und sich mit 50 pensionieren lassen, wieso solle er sich dann nicht auch anziehen wie er wolle? Aus seinem Mund klang das damals sehr einleuchtend… 🧐
Und so verbrachten wir wieder den Nachmittag mit unseren Gastgebern, lachten, plauderten, tranken und getrauten uns irgendwann auch heiklere Themen wie Politik anzusprechen. Wir sprachen über die “Three waters”-Initiative, gegen welche wir überall im Land Plakate sahen, über die Rechte der Maori und schlussendlich auch über Kriminalität. Die letzten beiden Themen schienen leider sehr stark miteinander verknüpft zu sein. Auf der einen Seite habe die Regierung in den letzten 10-20 Jahren sehr viel unternommen, um den Maori sehr umfassende Rechte im Expressverfahren zurück zu geben, was den vielen Europäischstämmigen langsam zu bunt wurde, auf der anderen Seite seien viele Maori aber immer noch in ihrer Lethargie gefangen und lebten auf Staatskosten oder hielten sich mit kriminellen Aktionen über Wasser. Einige hätten sich sogar zu Gangs zusammen geschlossen und bekämpften sich gegenseitig für die Vorherrschaft auf dem Drogenmarkt. Die neuseeländische Polizei sei damit völlig überfordert, zumal es in grossen Teilen des Landes weit und breit keine Wache gäbe. Würde dennoch ein Maori verhaftet, wurden häufig mildernde Umstände geltend gemacht, meinte “Du-weisst-schon-wer” bitter. Ungläubig recherchierten wir später in unserem Häuschen darüber und tatsächlich gibt es haufenweise Berichte von Personen, welche in ihrem Auto in eine Art Hinterhalt gelockt und überfallen wurden. In gewissen Regionen der Südinseln wird deshalb empfohlen, den Ort nach Sonnenuntergang nicht mehr zu verlassen. Auch nicht im Auto. Uff! 😨

Am letzten Tag drehte der Hausherr noch einmal richtig auf und begrüsste uns mit einem kanadischen Frühstück: Steaks mit Hashbrowns (“Wollt ihr auch ein Bier dazu?”). Nach den üblichen lustigen Anekdoten und Erzählungen der beiden von ihm, verabschiedeten wir uns, als würden wir uns schon ewig kennen und als seien wir einfach ein paar Tage zu Gast bei Freunden gewesen. Dann stopften wir unseren Hobbit wieder randvoll und fuhren, möglichst vorsichtig, die steile Strasse aus dieser Oase des freien Geistes hinaus, zurück Richtung Zivilisation. Und wie wir uns so auf den windigen Strassen den Bergen entlang schlängelten, sprachen wir kein Wort sondern genossen einfach nur die Ruhe.
Unterwegs nach Reefton
Reefton - der Elektrizitätspionier
Unsere nächste Fahrt führte uns weiter nach Süden in die Goldgräberstadt Reefton. Reefton ist jedoch nicht nur eine Stadt mit vielen Minen, von denen die meisten jedoch nicht mehr aktiv sind, sondern war 1888 auch die allererste Stadt in ganz Neuseeland mit Elektrizität. Hier nächtigten wir im “The Old Nurses Home” in welchem früher die Oberschwestern, Krankenschwestern und das Hauspersonal des gegenüberliegenden Spitals gewohnt haben, das jedoch nun schon seit einiger Zeit als Guesthouse dient.
Gleich bei unserer Ankunft trafen wir hier auf eine Frau mit kurzen violett gefärbten Haaren, im Bikini und einem Badetuch um sich gewickelt, die fragte ob wir gerne Gin hätten und dass es hier in der Nähe eine Gin-Bar gäbe und man sich da ja vielleicht treffen würde 😄. Da es mittlerweile jedoch wieder regnete und wir sehr müde waren von der langen Fahrt entschieden wir uns dagegen. Das sollte jedoch nicht das letzte Mal sein, dass wir diese Dame antrafen ☺️…
Eindrücke von Reefton
Denniston Bergwerk
Auf Empfehlung von Rachel und ihrem Partner fuhren wir nicht den direktesten Weg zu unserem nächsten Ziel, sondern fuhren nach Reefton zuerst wieder etwas Richtung Norden und dann Richtung Greymouth. Auf diesem Weg sollten wir unbedingt noch Halt machen beim Denniston Bergwerk, da man von da einen wunderbaren Blick auf die umliegende Landschaft hätte. Also machten wir einen Abstecher und fuhren die sehr kurvige und teils auf einer Strassenseite auch etwas abgerutschte Strasse hoch zu dem ehemaligen Bergwerk. Hier trafen wir nicht nur wieder auf die Weka (eine flugunfähige neuseeländische Vogelart) sondern auch auf viele Überbleibsel und Geschichten aus dem ehemaligen Denniston und Bergwerk.
Denniston - Blick in Vergangenheit
Weiter Richtung Greymouth
Auf eine weitere Empfehlung von Rachel hin, besuchten wir bei unserer Weiterfahrt nach Greymouth die Pancake Rocks. Dabei handelt es sich um grosse Formationen aus Sandstein, bei denen das Meer einige Schichten mehr ausgespült hat als andere und die deswegen wirklich so aussehen, als ob jemand diverse Pancakes aus Steinen aufeinander gestapelt hätte 😃.
Vor unserem Besuch bei den spannenden Gesteinsformationen machten wir eine Mittagspause in Westport und fuhren dann alles der Küste entlang weiter nach Süden. Der Wellengang war sehr imposant und wir hielten öfters an um das Spektakel zu bewundern 🤗. Nach dem Miniausflug zu den Pancake Rocks fuhren wir nach Greymouth und erledigten dort die Einkäufe für die nächsten Tage.
Pancake Rocks
Unterwegs nach Greymouth
Blackball
Mit unserem Einkauf aus Greymouth fuhren wir zu unserer Unterkunft im kleinen Dörfchen Blackball. Auch dies eine ehemalige Minenstadt, die sich jedoch nach der Schliessung der Mine anstatt auszusterben dank der Hippies 1964 in das bestehende Dörfchen transformierte. Nach unserer Ankunft in unserer Unterkunft (wieder einmal einem Tiny House 😊) beschlossen wir im “Formerly The Blackball Hilton” essen zu gehen, da wir mangels Küche nur ein Sandwich hätten machen können 🙈. Wichtig ist hier die Betonung des “Formerly” wie wir in der Gaststube erfuhren, da ein gewisser us-amerikanischer Hotel-Konzern vor wenigen Jahren deswegen einen freundlichen Brief an die Betreiber richtete 😅.
Als wir nach Aufgabe der Bestellung mit einem kühlen Bier vor dem Saloon im Goldgräber-Stil Platz nahmen, dauerte es nicht lange, bis eine alte Bekannte auf uns zu kam: die Dame mit den violetten Haaren aus Reefton. Nach einem freudigen “Hallo” nahm sie neben uns Platz und begann fröhlich mit uns zu plaudern (wenn auch etwas enttäuscht, dass wir in der Gin-Destillerie nicht zu ihr gestossen waren…). Irgendwann aber kippte die Stimmung. Plötzlich war COVID das Thema. Und die freundliche Dame mittleren Alters wurde mehr und mehr zur Furie. Das Ganze sei nur Lug und Betrug und eine versuchte Machtübernahme der Elite! Sie hätte ihren Job verloren, weil sie sich nicht impfen lassen wollte (sie arbeitete scheinbar in der Pflege o.ä.) und vielen ihrer Freunde ging es genau gleich. Dafür haben sie tagelang vor dem Parlament in Wellington protestiert und sogar im Park vor dem Regierungsgebäude ein riesiges Lager aufgeschlagen. Tausende friedliche Menschen seien dort gewesen. Hilfsorganisationen und sogar die Hare Krishna (wir runzelten etwas die Stirn ob dieser Aussage 🤨) seien vor Ort gewesen und hätten gekocht und sie mit dem Nötigsten versorgt. Einige hätten sogar WCs und Duschen gebaut und diese richtig an die Kanalisation angeschlossen. Viele Tage seien sie so dort geblieben und dennoch wollte kein Politiker mit ihnen reden. Irgendwann muss es, ihrer Erzählung nach, zu Scharmützeln mit der Polizei gekommen sein. Sie berichtete von kriegsähnlichen Zuständen vor dem Parlament, von unnötiger Gewalt gegen Demonstranten und der friedlichen Menge. Sie seien Tag und Nacht mit Musik beschallt und so am Schlaf gehindert worden. Und man hätte spezielle Einheiten gesehen, welche Geräte zur Gedankenkontrolle gehabt hätten (spätestens hier hörte Mary nicht mehr zu). Doch die schlussendliche Räumung sei nicht durch die neuseeländische Polizei erfolgt, da die meisten mit den Protestierenden sympathisiert hätten, sondern durch nicht markierte, völlig verhüllte Supersoldaten in Kampfanzügen (🤯). Dabei handelte es sich um militärische Sondereinheiten der australischen Armee, welche in einer Nacht und Nebel Aktion zuvor nach Wellington geflogen wurden! Gespannt wie in einem (schlechten) Hollywood Streifen nickte Simon der Dame immer wieder erstaunt zu, um ja auch das Ende nicht zu verpassen. Und was das für ein Ende war! Nach den Demonstrationen hätte sie die Polizei dann weiterhin beschattet und sogar widerrechtlich ihr Auto abgeschleppt und “verloren”. Es sei auch nicht mehr in irgendwelchen Polizei-Registern erwähnt gewesen, so illegal sei die ganze Aktion! Nur dank eines Informanten und Insiders beim Abschleppdienst sei sie dennoch wieder zu ihrem fahrbaren Untersatz gekommen. Schlussendlich, und das war ihr sehr wichtig, läge aber die Schuld an der ganzen Misere (inkl. COVID) ganz klar bei Claude Schwab! Er benutze sein WEF nur als Plattform um weltweit seine Marionetten in die Regierungen der Welt einzuschliessen. Und Jacinda Ardern (die damalige Premierministerin von NZ) sei seine Diktatorin für Neuseeland!
Als die Tirade nachliess, stand die violett-haarige Frau abrupt auf, verabschiedete sich knapp mit kritischem Blick zum Wirt (“Ich werde hier eh nicht mehr lange geduldet!”) und verschwand in der Abenddämmerung. 🫡
Nach kurzer Recherche stellte sich im Nachhinein heraus, dass es diese Proteste tatsächlich gab, wenn auch der Teil mit den Hare Krishna, der Gedankenkontrollen und den Supersoldaten scheinbar zensiert wurden 🤭.
Erste Etappe auf der Südinsel
Nach dieser ersten und intensiven Etappe auf der Südinsel, führte uns unsere weitere Route weiter südlich durch die neuseeländischen Alpen bis hinunter zu den Fjorden...













































































































































