Dienstag, 21. März 2023

Wasserwelten & Regenwald

Australien Landschaft

Von den letzten Tagen im tropischen Norden Queenslands und dem Great Barrier Reef.

Unterwegs nach Freshwater

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Freshwater

Auf dem Weg nach Freshwater fuhren wir wieder an diversen Zuckerrohrfeldern, aber auch an Bananenplantagen vorbei und durch Regenwald hindurch. Nichts erinnerte daran, dass etwas weiter im Inneren dieses Landes Australien um so vieles karger und trockener ist 🤔. Hier war Wasser im Überfluss vorhanden! Nur einfach so ungleich verteilt 😏. Bei unserer Ankunft in Cairns bemerkten wir, dass der rechte Aussenspiegel vom Muggerli irgendwie herunterhing. Da wir nicht weit von Apollo entfernt waren, wo wir den Camper auch in ein paar Tagen zurückgeben würden, entschlossen wir uns da vorbeizufahren. Diese “reparierten” den Schaden kurzerhand mit zwei langen Schrauben durch die Aussenhülle 🤣. Australien eben 🙈. Muss nicht schön aussehen, einfach halten 😅.

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Nachdem wir den Muggerli zurückerhalten hatten, fuhren wir weiter zum gebuchten Campingplatz in Freshwater. Der uns zugewiesene Slab war ganz zuhinterst und direkt angrenzend an den Regenwald mit Blick auf einen, aufgrund der vielen Regenfällen der letzten Tage stark angeschwollenen und schnell fliessenden, Fluss. Kaum setzten wir uns draussen hin in den Schatten, kamen bereits die ersten Mücken angeschossen. Doch zum Glück hatten wir noch viel Insektenschutzmittel von unserem Aufenthalt in Airlie Beach und hielten die Blutsauger damit im Zaun 😊. Davon abgesehen, fanden wir es sehr gemütlich auf diesem Campingplatz. Unter dem Schatten der Bäume erschien die Hitze gar nicht mehr so drückend und die Wolken drohten nur, liessen jedoch keinen Regen fallen. Die vielen Blumen der Bäume und Sträucher lockten diverse Tiere an. Darunter auch riesige, wunderschöne, farbige Schmetterlinge 🦋 und kleine Vögel, die so leicht waren, dass sie sich mühelos auf eine Blüte setzen konnten, um an deren Nektar zu kommen 🤗. Nicht zu vergessen die Wasserschildkröten, Eidechsen und Geckos. Ausserdem besuchte uns ein Perentie (oder zumindest glauben wir, dass es einer war, aufgrund unseres vorangegangenen Besuchs im Lone Pine Koala Sanctuary 🤓), der etwas wie ein Waran aussieht, aber einfach um einiges kleiner ist.

Eindrücke von Freshwater

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Ursprünglich hatten wir geplant, von Freshwater aus noch zwei weitere Tage irgendwo anders hinzufahren, bevor wir den Muggerli zurückgeben mussten. Doch aufgrund des vielen Regens war noch weiter nördlich einiges überschwemmt und nochmals ins Innere fahren lohnte sich nicht für zwei Tage. Dann hätten wir die letzten Tage unsers Roadtrips nur im Auto verbracht 🙃. So genossen wir unsere Zeit in Freshwater und verlängerten unseren Aufenthalt auf dem lokalen Campingplatz. Ausserdem buchten wir endlich unseren Ausflug zum Great Barrier Reef, weswegen wir ja ursprünglich überhaupt bis Cairns fuhren. Die Frau im Tauchcenter meinte beim Verkauf der Tickets, dass es wahrscheinlich keine Tauchcomputer gäbe für diesen Eintagesausflug. Wir waren beide schon mit der Apple Watch Ultra getaucht, doch da das Tauchapp von Oceanic+ noch relativ neu ist und wir bis jetzt auch immer einen Backup-Computer gestellt bekommen hatten, wollten wir auf Nummer sicher gehen. Also recherchierten wir, was es für Möglichkeiten in Cairns gab und gingen auf Shopping Tour. Am Ende kauften wir beide eine Garmin Descent G1 (Simon die Solar-Version ☀️) als Backup. Der Pool auf dem Campingplatz bot sich perfekt an, um die Tauchfunktionalitäten zu testen 🤗.

Letzte Muggerli Fahrt 1
Letzte Muggerli Fahrt 10
Letzte Muggerli Fahrt 11
Letzte Muggerli Fahrt 12

Dann wurde es Zeit den Muggerli an Apollo zurückzubringen und somit unseren Roadtrip durch Australien offiziell zu beenden. Doch wir liessen es uns nicht nehmen nochmals einen kleinen Ausflug mit dem Muggi zu unternehmen. Schliesslich waren wir in den vergangenen Wochen mehr als 6000km zusammen durch die Gegend gefahren 🚗😏. Danach hiess es Abschied nehmen und zu unserem Airbnb in Cairns fahren. Trotz all dem Kopf anschlagen, Kochen auf dem Campingkocher bei jedem Wetter und diversen “sehr unappetitlichen” Campingplätzen hatten wir eine tolle, wunderbare Zeit mit diesem Camper in Australien 🤗🥲.

Letzte Fahrt mit dem Muggerli

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Great Barrier Reef

Dann war es endlich so weit. Wir sollten im Great Barrier Reef tauchen gehen 🤗🐠. Aufgeregt packten wir all unsere Tauchsachen bereits am Vorabend zusammen und testeten nochmals ausgiebig die Tauchplanung etc. von unseren Uhren und glichen sie miteinander ab. Alles funktionierte perfekt so wie es sollte 😊.

Nach einem kurzen Frühstücks an unserem Tauchtag testeten wir nochmals kurz unsere Uhren, insbesondere die neu erworbenen Garmin Descent G1. Mary’s Uhr funktionierte einwandfrei. Doch die von Simon spielte verrückt. Plötzlich zeigte sie an, dass er sich auf 100m bei mehr als 200° C unter Wasser befinde und fing dann an in einem irrsinnigen Tempo diverse unterschiedliche Tiefen anzuzeigen. Alle Alarme gingen los: Zu schnelles Auftauchen, zu tief, zu viele “Bläschen” im Blut, sofort auftauchen 🙈. Der verrückte Tauchgang liess sich auch nicht stoppen. Ein Neustart der Uhr bewirkte nur eine kurze Unterbrechung des “Tauchgangs” und weiter gings 🤣. Mega frustriert standen wir dann da am Hafen mitsamt unserer neuen Uhren und konnten nur noch lachen 🤦‍♂️. Diese Uhren hätten die “zuverlässigen Backups” sein sollen und nun das… Gut dass Simon bereits in den Philippinen die Apple Watch Ultra mit einem Suunto Computer vergleichen konnte und sich sicher war, dass die angezeigten Daten stimmten. Das etwas mulmige Gefühl blieb trotzdem.

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Unser Boot, die Silverswift, brachte uns und einige andere Taucher (um die 20) und ca. 50 Schnorchler zu unserer ersten Tauchstation im Great Barrier Reef. Während der rund 1.5-stündigen Fahrt zum “Outer Reef” wurden wir von unserem Divemaster instruiert und die gemietete Ausrüstung verteilt. Erleichtert stellten wir fest, dass dazu auch ein fix verbauter Suunto-Tauchcomputer gehörte… 🙄 Nun musste Simon also doch nicht ohne Backup tauchen gehen 😃🤿! 

Schliesslich kamen wir beim ersten Riff an. Alle machten sich bereit für den ersten Tauchgang. Dabei ging es sehr hektisch zu. Die Ausrüstung war in einem guten Zustand. Doch die zusammengewürfelten Buddy-Teams schienen die Sicherheitschecks oft nicht zu machen und die Divemaster schien dies nicht sonderlich zu stören… 🙄 Zum Glück waren wir zusammen als Tauchbuddies eingeteilt… Wir waren sehr froh, während unserer Tauchausbildung in Bonaire von Dana und dann auch in El Nido von Matteo so auf den Buddy-Check getrimmt worden zu sein!

Auch vor den zwei weiteren Tauchgängen ging es sehr hektisch auf dem Boot zu. Kaum waren wir alle im Wasser, wurde bereits das Signal zum Abtauchen gegeben und los ging es. Durch die relativ grosse Tauchgruppe, das zügige Tempo und die limitierte Zeit von knapp 40min pro Tauchgang war es schwierig auch mal länger an einem Ort zu verharren und ausgiebig die Unterwasserwelt zu geniessen 🙄. Dass mehrere Taucher gleichzeitig versuchten die selben Objekte mit ihren GoPros einzufangen, machte das Ganze auch nicht besser.

Nach einem dürftigen Mittagsbuffet, es war schon halb leer als wir vom zweiten Tauchgang zurück kamen, gab es eine weitere kurze Ruhephase, bevor es an Bord wieder hektisch wurde: der dritte Tauchgang stand an. Dieser war insgesamt angenehmer als am Morgen, was aber auch daran lag, dass wir uns etwas von der Gruppe absetzten und das Schlusslicht bildeten.

Die nächste verwunderliche Begebenheit verfolgten wir dann zurück auf dem Schiff. Die Gruppe des zweiten Divemasters (nicht unsere) sass beisammen und füllte miteinander das Tauchlog aus. Dies ist an und für sich ein normaler Vorgang und kann am Ende des Tages eigentlich immer so beobachtet werden. „Etwas“ dürftig fanden wir hingegen, dass die ganze Gruppe die selben Werte vom Divemaster vordiktiert bekamen, anstelle der realen, eigenen zu verwenden. Die Chance, dass alle Taucher gleich tief und gleich lange unterwegs waren ist verschwindend klein und irgendwelche Werte einzutragen ergibt absolut keinen Sinn. Einmal mehr: 🙄!

Tauchen im Great Barrier Reef

Wieso wir nichts zu den eigentlichen Tauchgängen geschrieben haben? Sie waren ganz einfach nicht sonderlich speziell. Das Wasser war schön warm (ca. 28° C), die Sicht war gut (ca. 30m), Fische gab es ebenfalls einige, wir konnten eine Schildkröte beobachten und den Schnappreflex einer Riesenmuschel testen. Aber irgendwie erfüllte dies unsere, zugegeben extrem hohen, Erwartungen an DAS Great Barrier Reef einfach nicht. Zusammen mit dem hektischen Chaos auf dem Schiff, den drängelnden und mässig ausgebildeten Tauchkollegen, welche öfters mal mit einer Flosse Korallen touchierten, stimmte das Gesamtbild für uns nicht. Und so bleibt Bonaire nach wie vor unser Lieblings-Tauchort 🇧🇶😊.

Ein Highlight gab es dann aber am Abend doch noch in Form eines gemeinsamen Abendessens mit Judith. Die Deutsche im Alter von Simon lernten wir auf dem Tauchschiff kennen. Da sie bereits über acht Monate alleine auf Reisen ist und in Cairns irgendwie den Anschluss nicht so richtig gefunden hatte, verabredeten wir uns spontan auf eine Pizza. Da wir alle viel erlebt hatten in den letzten Monaten wurde dies ein sehr schöner und spannender Abend zu Dritt. Besonders spannend fanden wir Judiths Erzählungen von ihrem Berggorilla-Trip in Uganda (ein Kindheitswunsch) und ihrem „Grande Finale“-Plan. Die letzten Monate will sie damit verbringen mit dem Velo vom Nordkapp bis nach Freiburg im Preisgau, ihrer Heimat, zu fahren. Eine sehr schöne Idee wie wir fanden. Als wir dann endlich das Lokal verliessen, meinten wir das Personal leise aufatmen zu hören. Geschlossen hätten sie wohl schon länger… 😅

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Ausflug nach Kuranda

Einen Tag nach unserem Tauch-Trip folgte auch bereits der nächste Ausflug: eine Zugfahrt nach Kuranda. Bereits in Kanada liebäugelten wir mit einer schönen Zugfahrt durch die Rocky Mountains, sahen schlussendlich aber wegen der horrenden Kosten davon ab. Auch in Neuseeland stand eine Zugfahrt kurz zur Diskussion, mangels Unterkünfte auf dieser Seite der Insel waren wir aber schlicht nicht in der Nähe. Eine Fahrt mit der KSR (“Kuranda Scenic Railway”) stand also, vor allem bei Simon, ziemlich hoch auf der Wunschliste. Eigentlich hätte der Ausflug auch bereits eine Woche zuvor stattfinden sollen, dies war der Grund wieso wir nach Freshwater kamen (es ist die zweite Haltestelle der Linie), wurde dann aber zwei Tage vorher wegen der starken Regenfälle per SMS abgesagt. So traten wir die Reise früh morgens, etwas erschlagen vom Vortag, an. Pünktlich, mit nur 5 Minuten Verspätung, setzte sich der Zug langsam in Bewegung. So tuckerlten wir im Schritttempo langsam quer durch Cairns, während der Autoverkehr an den Bahnübergängen jeweils eine Zwangspause für uns einlegte. Nach wenigen Minuten erreichten wir so Freshwater, der zweite und letzte Stopp vor Kuranda. Gleich darauf verliessen wir den Grossraum Cairns und nach wenigen Minuten schnaufte unser Zug die erste Steigung hoch. Die Sicht aus dem Fenster war spektakulär! Langsam zog die grüne Dschungellandschaft an uns vorbei und während aus den Lautsprechern in unserem Holzwagen eine nette Damen-Stimme den historischen Kontext zum Gesehenen lieferte.

Heutzutage zeugt nicht mehr viel von der einstigen Grossbaustelle entlang der verschiedenen Bergflanken, Schluchten und Wasserfällen. Aber vor gut 130 Jahren lebten hier unzählige Arbeiter unter prekären Zuständen. Während der Bauarbeiten kam es immer wieder zu tödlichen Unfällen und der Verschleiss an (Gast-) Arbeitern war enorm. Dennoch wurden die Arbeiten zügig fortgesetzt. Denn nicht weniger als das Überleben der Siedlung Kuranda und somit auch der Abbau der Bodenschätze stand auf dem Spiel. Zu dieser Zeit gab es noch keine ausgebaute Strasse von Cairns und der Hunger grassierte unter den Siedlern in den Bergen. Bereits wenige Jahre nach der Eröffnung der Strecke entdeckten aber immer mehr einheimische Ausflügler die Linie für sich und seitdem eine feste Strasse nach Kuranda gebaut war, wurde die Eisenbahn zur „Kuranda Scenic Railway“ (Kuranda Panoramabahn).

Kaum war die Geschichtsstunde aus dem Äther, vorerst, beendet, als sich der Dschungel zum ersten Mal öffnete und einen wunderbaren Blick über Cairns und dem Umland freigab. Sogar das Meer und die Insel „Green Island“ waren klar ersichtlich! Doch so schnell der schöne Anblick gekommen war, so schnell wechselte die Szene wieder zum Dschungel-Szenario. Die schnellen Panorama-Änderungen begleiteten uns noch eine ganze Weile, bevor wir schlussendlich zum erklärten Highlight, den „Barron Falls“, gelangten. Dort hält der Zug jeweils für einige Minuten und bietet so den Passagieren die Möglichkeit einige Fotos der imposanten Wasserfälle zu schiessen. 

Wenige Minuten später ist das Ziel der Reise dann erreicht und Reisende werden vom sehr charmanten Bahnhof Kuranda begrüsst. Dieser ist schön renoviert und hat nur wenig vom Glanz der alten Tage verloren. Uns erinnerte das Ganze zwar etwas an den Europapark, dennoch waren auch wir von diesem Empfang entzückt.

Zugfahrt nach Kuranda

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Bei Kuranda selbst handelt es sich um eine kleine Ortschaft. Früher wurde dort Gold, Zinn und Kupfer abgebaut, heute ist Kuranda insbesondere wegen der Zugstrecke dahin bekannt. Im Ort selbst gibt es vor allem Mitbringsel für Touristen zu kaufen und einige wenige Attraktionen. Wir besuchten das Butterfly Sanctuary 🤗🦋. Hier fanden wir auch heraus wie die bunten Schmetterlinge und Raupen, welche uns in Freshwater begegnete, hiessen 😃.

Scheinbar wäre es auch möglich eine schöne Flussschifffahrt durch den Dschungel zu machen und einen ausladenden Zoo zu besuchen. Aufgrund der hohen Temperatur und Luftfeuchtigkeit entschieden wir uns stattdessen für ein feines Glacé nach dem Besuch bei den Schmetterlingen 🤭.

Die Zugfahrt zurück bot uns noch einmal die Möglichkeit das tolle Panorama einzusaugen, bevor wir, gefühlt etwas aus der Zeit gefallen, mitten in Cairns aus dem Zug stiegen. Dieser Ausflug hat sich wirklich gelohnt!

Kuranda Butterfly Sanctuary

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Cairns

Nachdem wir unseren Muggerli abgegeben hatten, bezogen wir für einige Tage ein Airbnb in Cairns. Von hier aus machten wir unseren Tauch- und den Kuranda-Ausflug. Nach 5 Wochen im Camper mit minimalistischem “Wohnraum” und ohne eigenes Bad fühlte sich die 1.5-Zimmer-Wohnung danach gigantisch gross an 🤗. Doch sobald wir die Wohnung verliessen, vermissten wir unseren Muggerli schon ein wenig 🥲. 

Cairns selbst erschien uns je nach Standort sehr unterschiedlich zu sein. An der einen Ecken sah es nach heruntergekommenem Industriegebiet aus, am nächsten quoll die Promenade über vor Touristen und es reihte sich ein Hostel an das nächste. Zu unserem Glück befand sich unser Airbnb direkt neben dem botanischen Garten in einem relativ ruhigen Wohnquartier.

Nach 6 Wochen (die längste Zeit, welche wir während unserer Reise am Stück ohne Flug unterwegs waren) bestiegen wir in Cairns ein Flugzeug, das uns zurück nach Sydney brachte ✈️. Und zum zweiten Mal auf der ganzen Reise mussten wir einen Aufpreis für unser Gepäck berappen. Simons Rucksack war rund 1kg zu schwer, was sich die Airline „günstige“ 50$ kosten liess. Beim Heimflug stellte sich dann heraus, dass die Waage in Cairns nicht richtig eingestellt war… 🙄 Schlussendlich waren wir einfach froh, dass unser „Handgepäck“ nicht auf die Waage musste. Das wäre sicher teuer gewesen… 😅

Unsere Route

South Mission Beach

Australien

Freshwater

Australien

Cairns

Australien

Great Barrier Reef

Australien

Tauchen beim Pellowe Reef und Flynn Reef 🐟🐠🐡🤿.

Kuranda

Australien

Letzte Tage In Sydney 1
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Letzte Tage in Sydney

Zurück in Sydney ging es per Uber in unsere Unterkunft für die letzten Tage in Australien. Dieses Mal lag unser Airbnb nicht im ruhigen “North Sydney” sondern mehr Richtung Innenstadt im Edgecliff-Quartier. Von hier aus liefen wir kreuz und quer durchs Zentrum, vorbei am ältesten öffentlichen Haus Sydney’s “The Mint” und zur St. Mary’s Cathedral, wo wir einen kurzen Besuch abstatteten. Schliesslich landeten wir nochmals beim Australian Museum, in welchem uns anfangs Jahr die Zeit ausgegangen war. Mit grossem Interesse besuchten wir als krönenden Abschluss die fantastische Hai-Ausstellung mit lebensgrossen, detailgetreuen Modellen der imposanten Tiere 🦈. Am Abend fuhren wir dann zu einem Hotel vis-à-vis vom Flughafen, um am nächsten Morgen nicht allzu früh aufstehen zu müssen.

Letzte Eindrücke aus Sydney

Nach einer kurzen und unruhigen Nacht im Flughafen-Hotel brachen wir zu unseren letzten beiden Flügen unserer Weltreise auf 🥲🤗. Wie die Zeit vergeht...