Mittwoch, 11. Januar 2023
Zwischen Alpen und Fjorden
Letzte Etappe unseres Roadtrips durch Neuseeland entlang der Alpen, vorbei an Gletschern und hinab zum Fjordland.
Fox Glacier
Rund 220km südlich von Blackball am Rande der neuseeländischen Alpen befindet sich Fox Glacier. Unsere Route zu dieser kleinen Ortschaft führte uns vorbei am sehr touristischen und viel bekannteren Nachbarort Franz Josef / Waiau. In den engen Strässchen drängten sich Massen an Touristen, Autos und Tourguides. Und alle paar Minuten war das laute Schlagen der Rotorblätter eines weiteren Helikopters zu hören. Ursprünglich hätte unser Plan vorgesehen, dass wir hier einige Tage bleiben. Jedoch ist es uns nicht gelungen eine bezahlbare Unterkunft zu finden. In Mitten des ganzen Troubels waren wir aber froh, dass wir der Hautpstrasse einfach weiterfolgen und ins ca. 30min entfernte Fox Glacier fahren konnten. Fox Glacier ist, gerade im Vergleich mit Franz Josef, ein sehr beschauliches Dörfchen, welches sich, wie zufällig, an einem T-Stück der Strasse auf einer Ebene zwischen zwei Wäldern und einem Gletscher, ansammelte. Die knapp 40 Häuser verteilten sich auf zwei Restaurants, ein Kaffee, einen Laden, eine Tankstelle, drei Motels, drei Bed & Breakfasts, ca. neun Helidrome, einem kleinen Flughafen und einigen wenigen Wohnhäuser. Hier würden wir einige Tage bleiben und das neue Jahr begrüssen.
Das Fox Glacier mehr ein Durchreise-, als ein Aufenthaltsort ist, zeigte sich auch gleich nach dem Checkin bei einem kleinen Einkauf im Dorfladen. So wurden wir von der freundlichen Kassiererin gefragt wie lange wir bleiben würden. Auf unsere Antwort (4 Tage) erwiderte sie ganz erstaunt: “Was?! Und was macht ihr so lange hier?!” Offenbar war es nicht üblich hier mehr als 1-2 Tage zu verbringen 😄.
Eindrücke von Fox Glacier

Wir genossen jedenfalls unsere Zeit in Fox Glacier. Wir arbeiteten am Blog, ruhten uns aus und unternahmen auch eine schöne Wanderung in der Nähe. Diese führte, entgegen der Empfehlung diverser Reiseblogs und der auffälligen Beschilderung am Wegesrand, nicht zum Lake Matheson (aka „mirror lake“), sondern zum Lake Gault. Dorthin zu kommen ist zwar nicht wirklich beschwerlich, im Vergleich zum Sonntagsspaziergang um den Lake Matheson, war dies jedoch eine waschechte Wanderung. Und so war es auch nicht verwunderlich, dass wir während des ganzen Aufstiegs zum und unserem Aufenthalt am See keiner anderen Menschenseele begegneten. Die Szenerie war traumhaft schön und der Fakt, dass wir diese ganz für uns alleine hatten, machte diesen Ausflug wirklich speziell. So etwas hatten wir seit unserem Besuch der Halfmoon Bay auf Vancouver Island nicht mehr erlebt 😊.
Lake Gault

Eines Nachmittags, als wir uns auf dem Sitzplatz hinter dem Zimmer von einem kleinen Ausflug erholten, kamen wir mit unseren Nachbarn, dem dänischen Päärchen Tim & Gerda, ins Gespräch. Die beiden waren in ihrem Leben ebenfalls schon weitgereist und so plauderten, scherzten und lachten wir gemeinsam bis es Abend wurde. Und, als es dann Zeit für ein Nachtessen wurde, hatten die beiden, genau wie wir, vor selber zu kochen und nicht Geld im Restaurant liegen zu lassen. Jedoch boten die Zimmer neben einem Wasserkocher und einer Mikrowelle wenig Kochmöglichkeiten… ausser einem Elektrowok welcher zwischen einem Bügeleisen und einem Staubsauger in einem Schrank versteckt verräumt war. Und so kochten wir mit Tim und Gerda auf dem kleinen Sitzplatz Pasta in einem Elektrowok 🤣. Zum Nachtisch offerierten die beiden uns noch ein feines Stück Kuchen, was, wie wir lernten, anscheinend einfach zur dänischen Kultur gehört. Während es langsam eindunkelte kredenzten wir das feine Gebäck und genossen einfach den Augenblick zu Viert. Das ist also dieses „Hygge“…
Weiter nach Süden
Nach Fox Glacier führte unsere Route weiter über Haast und Makaroa nach Wanaka. Um den Streckenabschnitt kürzer zu machen, planten wir ursprünglich in jedem dieser Ortschaften eine Übernachtung ein. Da wir aber so spät dran waren mit den Buchungen, fanden wir leider weder in Haast noch in Makaroa eine Unterkunft in unserem Budget. Entsprechend entschlossen wir uns das Ganze an einem Stück zu fahren. Die Strecke führte uns hinunter ans brausende Meer und dann mitten durch die steilen Alpen, vorbei an gigantischen Flüssen und und stillen Seen bis zu unserem nächsten Ziel: Wanaka.
Unterwegs nach Wanaka
Wanaka
Der kleine Ort Wanaka liegt eingepfercht zwischen dem gleichnamigen See im Norden und mehreren Bergen im Süden und Westen. Viele Neuseeländer verbringen ihre Sommerferien am schönen Sandstrand des Sees und so verwunderte es uns nicht, dass es am Ortseingang einen grösseren Stau gab. Wie wir aber später herausfanden, war die Blechlawine deshalb so lange, weil am 02. Januar (am Tag unserer Ankunft), das traditionelle Rodeo in einem Vorort von Wanaka veranstaltet wird. Die schiere Masse an Menschen und Autos machte sich dann auch am Abend bemerkbar.
Während wir uns in ein herziges Airbnb etwas ausserhalb hinter einem kleinen Hügel einmieteten, zog uns der Hunger doch zurück nach Downtown. Über eine Stunde suchten wir vergeblich nach einem Restaurant, welches uns verköstigen würde. Wir waren sogar schon so weit, dass wir bei Dominos Pizza standen. Aber auch dort wurden wir wieder weggeschickt, da sie anscheinend so viele Pizzas gebacken hätten, dass es keinen Käse mehr gab 😳. Kurz bevor wir ganz aufgaben, fanden wir schlussendlich doch noch ein Plätzchen in einer thailändischen Gaststube. Da hatten wir wieder einmal Glück gehabt 😅.
Eindrücke von Wanaka
Während unserem Aufenthalt in Wanaka haben wir nebst vielen Spaziergängen auch einen Ausflug zum weltbekannten #ThatWanakaTree (das haben die wirklich so geschrieben 🙄) gemacht. Auf Google Maps hat dies “Sehenswürdigkeit” 4.5 Sterne bei fast 3’500 Bewertungen. So dachten wir, dass wir dies auf keinen Fall verpassen könnten. Die Ernüchterung folgte dann auf dem Fusse. Dieser Wanaka Tree ist nichts anderes als ein kleiner Baum, welcher am Rande des Sees seit gut 50 Jahren aus dem Wasser wächst. Das klingt spannender als es in echt wirklich war. Dennoch haben wir natürlich ebenfalls fleissig Fotos gemacht, um nicht peinlich aus der grossen Menschenmasse vor dem Baum hervorzustehen 🤭.
Einen weitaus tolleren Ausflug unternahmen wir zur “Puzzling World”. Diese Attraktion beinhaltet nebst einem mehrstufigen Außenlabyrinth auch Räume für optische Täuschungen und einem Café mit Tischrätseln. Wir hatten viel Spass beim erraten der optischen Täuschungen und bei der Suche der richtigen Wege zu den einzelnen Türmen im Aussenlabyrinth (und dem Zurücklegen vieler, vieler, vieler Kilometern zu Fuss…) 😄.
Puzzling World
Unterwegs nach Te Anau
Te Anau
Unsere Route führte uns schliesslich nach Te Anau, zum südlichsten Punkt welchen wir in Neuseeland besuchten. Die beschauliche kleine Ortschaft gilt aus Ausgangspunkt für Reisen ins Fjordland und nach Milford Sound. Auch wir unternahmen unsere Ausflüge ausgehend von unserem Airbnb in der Nähe des Zentrums von Te Anau.
Eindrücke von Te Anau
Auf Wanderschaft
Unser erste Ausflug führte uns zum Routeburn Track Parkplatz von wo aus wir die Wanderung zum Key Summit antraten. Doch zuvor machten wir im Eglinton Valley und bei den Mirror Lakes halt um die wundervolle Natur zu geniessen.
Die Wanderroute zum Key Summit ging konstant durch den Wald bergauf, bis wir schliesslich die Bäume hinter uns liessen und dem Pfad von grobem Geröll weiter nach oben zum Ziel folgten. Beim Key Summit handelt es sich um eine Hochebene, von wo man einen wunderschönen Ausblick auf die umliegenden Berge hat 😊. Wie die Schilder erklärten, waren diese Berge nicht vulkanischen Ursprungs sondern durch zusammendrücken der Erdplatten entstanden und die Täler dazwischen von Gletschern ausgefressen.
Nach dem Abstieg von der Hochebene bis zur Baumgrenze zurück entschieden wir uns noch eine Schleife anzuhängen und einen Abstecher zum Lake Howden zu machen. Nach dem tollen Ausblick von der Hochebene zuvor erwies sich dieser als relativ unspektakulär, verborgen hinter einigen abgestorbenen Bäumen.
Key Summit
Milford Sound
Wie von Rachel und Dem-dessen-Namen-nicht-genannt-werden-soll als auch diversen Reiseempfehlungen online für die Südinsel empfohlen wurde, buchten wir einen Ausflug mit einem Car und eine Rundfahrt mit dem Schiff durch das Fjordland rings um Milford Sound. Diese Entscheidung sollten wir nicht bereuen 😃! Guter Laune bestiegen wir morgens den Car und richteten uns auf die längere Fahrt durch die kurvenreiche Strecke von Te Anau nach Milford Sound ein. An einigen schönen Orten wurde halt gemacht, darunter auch wieder im Eglinton Valley und bei den Mirror Lakes. Und schliesslich auch noch bei einem kleinen Bächlein zwischen den Bergen. Der Carchauffeur behauptete, dass dieses Wasser von einer magischen Quelle stamme und man sich nach dem Trinken 10 Jahre jünger fühle. Ausserdem sei dies das beste Wasser, welches wir je getrunken hätten. Gespannt trotten wir der Gruppe hinterher und probierten von dem kühlen Nass. Das Wasser war geschmacklich okay, aber bestimmt nicht das Beste was wir bisher getrunken haben. Aber bei der Wasserqualität des Leitungswassers in Neuseeland sei dem Fahrer verziehen 🤣. Weiter ging die Fahrt durch den einzigen Tunnel, dem wir in Neuseeland begegnet sind. Der Tunnel war zwar nur rund 1.3km lang, jedoch so abschüssig, dass wir auf der anderen Seite fast 200m tiefer aus dem Berg herauskamen. Die Strasse blieb im Anschluss auch weiterhin so steil bis wir uns wieder auf Meereshöhe in Milford Sound vorfanden.
In Milford Sound bestiegen wir ein Schiff von “Southern Discoveries” zusammen mit den anderen Ausflüglern und fuhren raus ins Fjord. Schon nach kürzester Zeit machte der Kapitän seine erste Durchsage durch die Lautsprecher des Schiffs und erklärte uns, dass Milford Sound eigentlich gar kein Sound sei sondern ein Fjord. Wie ein Fjord sei auch ein Sound ein vom Meerwasser überflutetes Tal. Der Unterschied zwischen einem Fjord und einem Sound sei jedoch der, dass ein Fjord von einem Gletscher und ein Sound von einem Fluss geschaffen wurde 🤓.
Nach weiteren Erklärungen zu den umliegenden Bergen wurde auf einmal das Tempo des Schiffs gedrosselt und dieses ganz langsam gewendet. Der Grund dafür: Delfine waren in Sicht 🐬! Immer wieder tauchten einige aus den Fluten des Fjordes auf und verschwanden dann ebenso elegant wieder. Wir waren absolut fasziniert. Noch nie zuvor hatten wir Delfine in der freien Wildbahn gesehen. Einfach nur wunderschön 😃.
Nachdem die Delfine verschwunden waren ging die Fahrt weiter in das Fjord hinaus dem offenen Meer entgegen. Doch schliesslich wendete das Schiff, fuhr zur gegenüberliegenden Talseite und machte sich auf den Rückweg. Und wieder wurde das Schiff angehalten. Dieses Mal waren es eine Gruppe von “New Zealand Fur Seals” (Seebären oder auch Bärenrobben zu Deutsch) die sich müde auf einigen grossen Felsblöcken am Wasser räkelten 🦭.
Nach einiger Zeit setzte sich das Schiff wieder in Bewegung und fuhr uns zum Unterwasserobservatorium. Hier stiegen wir aus und durften in einem Art riesigen schwimmenden Tank rund 10m nach unten steigen. Das Wasser war relativ trüb, sodass wir nur die Korallen, Fische und andere Lebewesen in direkter Umgebung des Tanks sehen konnten.
Im Fjord
Schliesslich war es an der Zeit den Rückweg anzutreten und das Schiff führte uns sicher entlang des Fjords vorbei an überhängenden Wänden und diversen Wasserfällen zurück nach Milford Sound. Dort erwartete uns schon der bereitstehende Car, der uns nach Te Anau zurückbrachte.
Diesen schönen und ereignisreichen Tag liessen wir bei einem gemeinsamen Nachtessen mit Evi und Riccardo, zwei Schweizern aus dem Zürcher Oberland welche ebenfalls auf der Tour waren, ausklingen. Die Welt ist eben manchmal doch klein.
Unterwegs nach Queenstown
Queenstown
Die Rückreise von Te Anau nach Queenstown führte uns auf Serpentinenwegen entlang einer steilen Bergflanke auf der einen und dem tiefgrünen See “Lake Wakatipu” auf der anderen Seite. Zusammen mit den eindrucksvollen Wolken am Himmel ergab sich ein wunderschönes Panorama, welches uns beide ans Tessin erinnerte.
Nach dieser schönen Fahrt, stärkten wir uns in Queenstown noch mit einem “feinen” Crème Brûlée-Bubble Tea, bevor wir uns aufmachten, unsere letzte Unterkunft in Neuseeland aufzusuchen. Wie viele Orte im Süden der Insel wirkt auch Queenstown als würde es krampfhaft versuchen zu wachsen, nur um dann an allen Ecken und Enden mit der begrenzenden Natur, in diesem Falle dem See und den Bergen, zu kollidieren. So zieht sich auch dieser Ort in der Zwischenzeit immer mehr in die Länge und bereits sind auch die ersten Meter der angrenzenden Bergflanken bebaut und bewohnt. Es mag so wenig erstaunen, dass der grosse Teil des Strassennetzes somit enorm stark ansteigt oder Achterbahn-gleich abfällt. Wer schon einmal in San Francisco war kennt das Phänomen, hier waren die Strassen aber noch viel steiler. Unser Hobbit-Mobil schnaufte und kämpfte sich die steile Zufahrt zu unserer Unterkunft hoch und wäre es kein Auto sondern ein Pferd gewesen, wir hätten ihm im Anschluss ganz bestimmt einen ganzen Sack Karotten geschenkt für diese Leistung 😏.

Da wir den roten Corolla aber am selben Nachmittag SIXT zurückgeben mussten, machten wir uns bald darauf auf dem selben steilen Weg zurück, auf welchem wir erst gerade angekommen waren.
Die Rückgabe des Autos ging so schnell von statten, dass wir das selber fast verpasst hätten. Wir parkierten den kleinen Hobbit auf einem freien Parkfeld und drückten den Schlüssel dem einzigen SIXT-Mitarbeiter in die Hände. That’s it! So schnell hatten wir das noch nie erledigt 😎.
Um ein paar Dollars zu sparen, entschieden wir uns gegen ein Uber und versuchten den öffentlich Bus zu nehmen. Es blieb jedoch beim Versuch. Genau zwei Personen vor uns meinte der nette Busfahrer, dass es keinen weiteren Platz mehr gäbe und wir doch fünf Minuten auf den nächsten Bus warten sollten. Und so warteten wir. Aus fünf Minuten wurden zehn, dann zwanzig, dann dreissig und nach fünfundvierzig Minuten versuchte der Backpacker vor uns in der Reihe eine kleine Fahrgemeinschaft für ein Uber zu organisieren. Als er dann aber wie wild auf seinem Handy herumtippte wendete er sich wieder an die ersten fünf in der Reihe (uns eingeschlossen) und verkündete: “Ackording to se Internet, ser schud arreif anoser Bus wisin se nexscht minit or sou!” Und so warteten wir weiter. Irgendwann unternahm ein anderer Backpacker in seinen Zwanzigern einen weiteren Versuch für eine Uberfahrt (hahaha) nach Queenstown. Da aber gerade ein weiteres Flugzeug gelandet war, explodierten die Preise dafür über die Schmerzgrenzen der meisten hinaus. Dafür sprachen wir den Backpacker No. 1 in der Zwischenzeit auf Deutsch an. Erst war er etwas enttäuscht (“Wie habt ihr das herausgefunden?! War es mein Akzent?!”), doch dann schien er ganz froh zu sein, wieder einmal ein paar Worte Deutsch zu sprechen. Wir erfuhren gerade noch, dass er eigentlich Lehrer in Berlin sei, welcher nach drei Jahren ein Sabbatical eingelegt hatte und nun ebenfalls auf Reisen sei, bevor uns jemand im breitesten Berndeutsch (okay, ja sie war aus Solothurn aber wir konnten das nicht zuordnen 🙃) ansprach. Die Dame mittleren Alters war anscheinend ebenfalls Lehrerin und war als solche früher einmal sogar in Bülach tätig. Haben wir schon mal erwähnt, dass die Welt klein ist? 🤔 Da sie erst gerade gelandet war, hatte sie keine Ahnung wohin sie sollte. Mangels Autoprüfung wollte sie von uns wissen, wie es denn mit den ÖV-Verbindungen zwischen den Orten stehe. Bevor wir ihr antworten konnten, dass wir nie irgendwelche ÖV-Angebote im grossen Stile gesehen hätten, meldete sich der Lehrer und meinte, dass er versuchen werde mit dem Fernbus zu reisen. Mehr konnten wir zum Gespräch allerdings nicht mehr beitragen, denn endlich, nach geschlagenen 1.5h, rollte der nächste Linienbus nach Queenstown an. Dieser war so proppenvoll nach dem alle eingestiegen waren, dass wir die beiden etwas aus den Augen verloren. Beim Aussteigen jedoch sahen wir, wie sie sich freudig vergnügt unterhielten. Wer weiss, eventuell reisten sie ja gemeinsam weiter die Lehrerin aus Solothurn und der Lehrer aus Berlin…
Eindrücke von Queenstown
Unsere Route durch die Südinsel
Schlussendlich war der Tag der Abreise gekommen. Nach vielen tollen Erlebnissen und einem Monat Aufenthalt in Neuseeland war es Zeit sich zu verabschieden. Voller Vorfreude auf die Kängurus stiegen wir in das “Schiff in den Wolken” (wie ein Flugzeug in Maori heisst) und genossen einen erholsamen Flug.
















































































































































































































































